Gemeinsam für einen starken Ort.

Gemeinsam für Oetz.

AKTIV GESTALTEN. MEHR ERREICHEN. MIT DEM #TEAMOETZ & BÜRGERMEISTER HANSJÖRG FALKNER:

UNSER WAHLVORHABEN. EURE ZUKUNFT (TEIL 1):


BÜRGERMEISTER HANSJÖRG FALKNER: Nach zwischenzeitlich knapp 18jähriger Tätigkeit ist mir vollkommen bewusst, dass sich auch unsere Gemeinde in finanzieller Hinsicht nach der Decke strecken muss und nicht alle vorgebrachten Wünsche erfüllt werden können. Gleichzeitig weiß ich aber, dass wir in der Vergangenheit gut gewirtschaftet haben und somit auf ein solides Budget aufbauen können. Was mich in diesem Zusammenhang ebenfalls positiv stimmt ist die Tatsache, dass schon in naher Zukunft durch das in Fertigstellung befindliche Kraftwerk zusätzliche Mittel in die Gemeindekassa fließen werden und so wieder Spielraum für wichtige Investitionen geschaffen wird.

Einige dieser Vorhaben, die ich mit meinem TEAM in der anstehenden Funktionsperiode gerne in Angriff nehmen möchte, dürfen wir euch hier vorstellen.

  • 01
    ORTSUMFAHRUNG

    Die im Rahmen der Mobilitätsstrategie erarbeitete Faktenlage hat aufgezeigt, dass eine Umfahrung unseres Ortsgebietes die einzige Chance ist, die hohe Lebensqualität in unserer Gemeinde zu bewahren – deshalb hat dieses Vorhaben HÖCHSTE Priorität!

    „Das Ötztal und insbesondere die Gemeinde Oetz setzen vielfältige Initiativen, um die Mobilität sicher, verträglich und nachhaltig zu gestalten. Sobald die Variantenstudie zur Entlastung der Oetzer 
    Bevölkerung vom Durchzugsverkehr fertig ist, werden wir die weiteren Schritte besprechen. Die Gemeinde und das Land ziehen hier an einem Strang.“


    JOSEF GEISLER , LANDESHAUPTMANN-STV.

  • 02
    ORTSKERNGESTALTUNG, BEGEGNUNGSZONE

    Eine Umfahrung NUR mit Aufwertung des Ortskerns! Die bestehenden Wirtschafts-, Handels- und Gastronomiebetriebe tragen maßgeblich zur hohen Lebensqualität in unserer Gemeinde bei – deshalb müssen wir alles daran setzen, dass Oetz sowohl für die einheimische Bevölkerung als auch für unsere Gäste attraktiv bleibt.

  • 03
    LEISTBAREN WOHNRAUM FÖRDERN

    In enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Raumordnung des Landes Tirol ist es uns immer wieder gelungen, Grundstücke in Zentrumsnähe zu akquirieren, auf welchen gemeinsam mit gemeinnützigen Bauträgern geförderte Wohnungen entstanden sind. Wir werden auch zukünftig mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einstehen, dass genügend LEISTBARER Wohnraum für die einheimische Bevölkerung zur Verfügung stehen wird.

  • 04
    SICHERUNG DER SCHUTZWALDFUNKTION

    Gerade wir in unserer Gemeinde wissen die Schutz- sowie die Erholungsfunktion unseres Waldes zu schätzen. Beides kann aber nur mit einem INTAKTEN Baumbestand gewährleistet werden. Deshalb gilt es vor allem jene Bereiche, wo die Waldverjüngung oberste Priorität hat, mittels Forstweg zu erschließen und somit eine zeitgemäße und wirtschaftlich vertretbare Bewirtschaftung zu gewährleisten.

  • 05
    VEREINSWESEN FÖRDERN

    Vor knapp zwei Jahren ist das Vereinsleben pandemiebedingt völlig zum Erliegen gekommen. Zu dieser Zeit wurde einem erst richtig bewusst, welch hohen Stellenwert die Vereine und Institutionen im Gesellschaftsleben einnehmen. Deshalb gilt es die Vereine bestmöglich zu unterstützen – mein TEAM, das zum Großteil aktiv im Oetzer Vereinsleben verankert ist, wird dafür einstehen.

  • 06
    ERWEITERUNG FRIEDHOF

    Eine Bestandserhebung hat ergeben, dass wir uns in den nächsten Jahren über eine Erweiterung der Friedhofsanlage Gedanken machen müssen. Das ist gar keine kleine Herausforderung, denn spätestens seit der Errichtung der nach wie vor nicht mehr wegzudenkenden WC-Anlage wissen wir, dass die Platzverhältnisse im Umgebungsbereich der Kirche sehr beengt sind. Wir werden uns dieser Herausforderung aber auf jeden Fall stellen. Vielleicht gelingt es in diesem Zuge auch, den Zugang zu unserer Pfarrkirche barrierefrei zu gestalten – der Bedarf wäre auf jeden Fall auch hier gegeben.

  • 07
    SKATEANLAGE

    Mit der kostenlosen Zurverfügungstellung eines Platzes durch die Oetzer Tourismusverantwortlichen sowie mit einer Anschubfinanzierung der Gemeinde in der Höhe von € 30.000,00 konnte der Grundstein für den Bau einer Skateanlage gelegt werden. Verantwortlich für die Umsetzung sowie die weitere Betreuung zeichnet ein NEU gegründeter „Jugendverein“, deren Vereinsverantwortliche es sich zum Ziel gesetzt haben, sich zukünftig nicht ausschließlich mit dem Thema Skateanlage auseinanderzusetzen. Diese gelebte Jugendarbeit gilt es auch zukünftig zu unterstützen.

  • 08
    SPIELPLATZ HAIDACH

    Mit dem Widiversum in Hochoetz und dem Kids Park beim Freizeitzentrum haben wir gemeinsam mit den Oetzer Tourismus- und Bergbahnverantwortlichen „SPIELPARADIESE“ geschaffen, die weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt und beliebt sind. Gerade für die einheimische Bevölkerung sind aber auch Spielplätze wie beispielsweise jener im Haidach, vor allem an heißen Sommertagen, sehr beliebt. Aus diesem Grund möchten wir eine Modernisierung dieses Spielplatzes in Angriff nehmen.

UNSER WAHLVORHABEN. EURE ZUKUNFT (TEIL 2):


Ein Zitat von Friedrich Nietzsche besagt: „Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.“ Wir als Bürgerliste zählen zu denjenigen, die stets gemeinsame Ziele verfolgen und stehen dazu, dass einmal eingeschlagene Wege auch verlassen werden können, wenn sich die Faktenlage ändert.

Deshalb habe ich gemeinsam mit meinem TEAM einige weitere Ziele für die Zukunft formuliert, die wir hiermit gerne vorstellen möchten.

 

  • 09
    Neubau Einsatzzentrum

    Im geplanten Einsatzzentrum soll zukünftig die Freiwillige Feuerwehr, die Bergrettung, die Polizeiinspektion, eine Arztpraxis sowie eine Beratungsstelle des Psychosozialen Dienstes untergebracht werden. Alle angesprochenen Institutionen leisten einen immens wichtigen Beitrag in der Gesellschaft, weshalb die Schaffung von zeitgemäßen Räumlichkeiten als Investition in die Zukunft gesehen werden kann. Auch wenn die Standortfrage anfänglich für Diskussionsstoff gesorgt hat, sprechen zwischenzeitlich ganz viele Argumente für den schlussendlich ausgewählten Standort. Zu diesem haben sich die Verantwortungsträger ALLER Nutzungseinheiten auch bekannt und sich im Rahmen eines Architektenwettbewerbes für ein zweckmäßiges und nachhaltiges Projekt ausgesprochen. Allein schon dieser Prozess hat gezeigt, welche Synergien geschaffen werden, wenn so viele Nutzer, die unterm Strich alle einen SOZIALEN Gedanken im Fokus haben, unter einem Dach untergebracht sind. Sämtliche Gerüchte, sei es in Bezug auf die Finanzierung oder dass die Einsatzorganisationen sowie unser praktischer Arzt nicht hinter diesem Vorhaben stehen, sind völlig aus der Luft gegriffen. Deshalb gilt: Je früher mit der Umsetzung begonnen werden kann, desto früher können alle Beteiligten diese Synergien nutzen.

    Die Realisierung des Einsatzzentrums ist für die Region von großer Bedeutung. Wir sind in gutem und engen Austausch mit der Gemeinde und werden eine gute Lösung finden.

    MAG. JOHANNES TRATTER, LANDESRAT

  • 10
    Weiterführung der Mobilitätsstrategie

    Neben der Erkenntnis, dass wir eine Umfahrung des Ortsgebietes benötigen, war die Einführung des talweiten Halbstundentaktes im Personennahverkehr ein weiterer Meilenstein, der im Rahmen der Mobilitätsstrategie erarbeitet wurde. Deshalb werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, dass die Verantwortungsträger im Tal an der Mobilitätsstrategie festhalten und gemeinsam an einem Strang ziehen, wenn es um zukunftsweisende Ideen geht.

  • 11
    Zukunftsstrategie Oetz 2030

    Das im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsprozesses erarbeitete Strategiepapier beweist schon jetzt, dass es nicht dafür vorgesehen ist, schubladisiert zu werden. Das zeigen die zwischenzeitlich einstimmig gefassten Beschlüsse des Gemeinderates, der sich für ein STOPP von Investorenprojekten, die Festsetzung einer Bettenobergrenze für Tourismusbetriebe sowie für die Abschaffung der Richtlinie, mit welcher in der Vergangenheit eine Freizeitwohnsitznutzung gefördert wurde, ausgesprochen hat. Das war aber nur der Anfang, weitere Maßnahmen haben wir bereits bei unseren Zielen aufgegriffen!

  • 12
    Bushaltestelle Taxegg

    Die derzeitige Situation, was die Bushaltestelle im Weiler Taxegg anlangt, ist äußerst unzufriedenstellend – eine passable Lösung für dieses Problem zu finden bis dato an den zuständigen Behörden gescheitert. Aber unter dem Motto „Wo ein Wille, da ein Weg“ werden wir nicht lockerlassen und uns für eine möglichst rasche Umsetzung dieses Projektes einsetzen.

  • 13
    Photovoltaik-Anlagen

    Wir wissen, dass sich vor allem die Dachflächen der Schulgebäude dazu anbieten würden, eine PV-Anlage zu installieren. Gleichzeitig wissen wir aber auch, dass genau diese Dächer in die Jahre gekommen sind und deshalb vor der Montage einer PV-Anlage unbedingt eine Generalsanierung vorzunehmen ist. Bis dato ergab eine PV-Anlage in diesem Bereich nur wenig Sinn, da der Eigenbedarf an Strom in den Schulen nur sehr gering ist. Nachdem zwischenzeitlich aber die gesetzliche Grundlage geschaffen wurde, dass die auf dem eigenen Grundstück erzeugte Energie auch an Dritte weitergegeben werden kann und wir mit dem Pflegeheim einen potentiellen Abnehmer im direkten Nahbereich haben, muss im Zuge der Erneuerung der Dachflächen auch die Montage einer PV- Anlage mitbedacht werden.

  • 14
    Weiterentwicklung Hochoetz

    Nachdem der Schigebietszusammenschluss auf unbestimmte Zeit aufgeschoben wurde, hat man sich darauf verständigt, in die Qualität, sowohl was den Winter- als auch den Sommertourismus in Hochoetz anlangt, zu investieren. Neben dem geplanten Austausch der Kühtaile Bahn soll im Winter zukünftig auch auf andere Themen gesetzt werden. So ist beabsichtigt, dass von Ochsengarten eine eigene Aufstiegsspur für Tourengeher sowie in Hochoetz selbst mehrere Winterwanderwege angelegt werden. Auch für den Sommer gibt es genügend Ideen, die zur Attraktivierung des gesamten ERLEBNISBERGES Hochoetz beitragen werden. Wir haben jedenfalls die Zeichen der Zeit erkannt und werden die Verantwortungsträger bei der ressourcenschonenden Weiterentwicklung von Hochoetz unterstützen.

  • 15
    Historischer Ortskern

    Mit der Gründung der Ötztaler Museen GmbH. ist uns vor einigen Jahren ein großer Wurf gelungen, da somit der Betrieb des Turmmuseums langfristig gesehen sichergestellt ist. Das Turmmuseum ist aber nur ein wesentliches Element im einzigartigen historischen Oetzer Ortskern. Neben den anderen Bauten, die das Ortsbild prägen, gäbe es mehrere Plätze bzw. Straßenabschnitte, die aufgewertet gehören. Die in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt ausgearbeiteten Projekte diesbezüglich liegen bereits in der Schublade. Bis dato scheiterte es leider an der Finanzierung des Ganzen. Vielleicht gelingt es uns ja, dieses Vorhaben stufenweise in die Tat umzusetzen.

  • 16
    Mobile Jugendarbeit

    Anna Haslwanter hat sich in den letzten Jahren besonders um die Anliegen unserer Jugendlichen gekümmert. Im Rahmen des Projektes „Familienfreundliche Region“ ist es ihr gelungen, einige interessierte Jugendliche aus den Gemeinden Haiming, Sautens und Oetz zusammenzuspannen, um gemeinsam an einem zukunftsfähigen Projekt, das auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnitten ist, zu arbeiten. Unterstützt von der Organisation POJAT – Plattform Offene Jugendarbeit Tirol wurden bereits erste Maßnahmen eingeleitet. Nachdem Anna aufgrund der Verlegung des Hauptwohnsitzes leider aus dem Gemeinderat ausscheiden musste, werden sich die Jungen auf unserer Liste dafür einsetzen, dass dieses Projekt fortgeführt und die Vernetzung der Jugendlichen der drei Gemeinden bestmöglich gefördert wird.

  • 17
    Errichtung Spielplatz Ebene

    Nach mehreren formalen Hürden sind zwischenzeitlich alle Voraussetzungen geschaffen, dass der von den Bewohner/innen des Ortsteils Ebene lang ersehnte Wunsch, dort einen Spielplatz zu errichten, heuer im Frühjahr in Erfüllung gehen wird.

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